Zum Leistungsumfang einer Katzenkrankenversicherung gehören auch Kosten für die Vorsorge, wie Impfungen.
Ob drinnen oder draußen – Katzen lieben es zu toben. Die flauschigen Vierbeiner stecken einfach voller Energie. Verletzungen gehören da leider gelegentlich auch mit dazu: Revierkämpfe, verstauchtes Sprunggelenk oder sogar versehentliches etwas Falsches gegessen. Ein Besuch beim Tierarzt ist dann meist unvermeidlich, um das Wohl des geliebten Haustiers zu erhalten. Je nach Art der Verletzung geht die Behandlung jedoch mit enormen Kosten einher.
Mit einer Katzenkrankenversicherung halten Sie die Tierarztkosten in einem überschaubaren Rahmen und schützen sich vor hohen Kosten. Die Versicherung übernimmt von der Vorsorge über die Diagnose bis hin zur ambulanten oder stationären Behandlung die anfallenden Kosten – und entlastet damit Ihren Geldbeutel. Das so gesparte Geld können Sie dann in neues Spielzeug für Ihren kleinen Liebling investieren – eine klassische Win-win-Situation.
Zum Leistungsumfang einer Katzenkrankenversicherung gehören auch Kosten für die Vorsorge, wie Impfungen.
Die Katzenkrankenversicherung kommt auch für teure Diagnosen mittels MRT, CT oder Röntgengerät auf.
Muss Ihr geliebter Vierbeiner zum Tierarzt oder gar in die Klinik, erstattet Ihnen die Versicherung die damit verbundenen Kosten.
Der Versicherungsschutz gilt auch für Kosten durch krankheits- oder unfallbedingte Operationen – inklusive Voruntersuchung und Nachbehandlung.
Foto von Sarah Dorweiler auf Unsplash
Üblicherweise unterscheidet man bei der Katzenkrankenversicherung zwischen dem Versicherungsbeginn und dem Beginn der Erstattungspflicht. Das bedeutet, dass es eine Wartezeit nach dem Vertragsabschluss gibt, in der die Kosten für eine Operation oder Behandlung bisher nicht übernommen werden. Je nach Versicherer schwankt dieser Zeitraum zwischen 30 Tagen und 3 Monaten. Kosten für den Vorsorgeschutz oder die akute Behandlung nach Unfällen werden allerdings auch innerhalb der Wartezeit übernommen.
Der Selbstbehalt definiert, bis zu welcher Höhe Sie die Kosten für eine Behandlung selbst tragen müssen, bis die Versicherung einspringt. Die monatliche Prämie ist bei Tarifen mit Selbstbehalt in der Regel günstiger. Kommt es jedoch zum Versicherungsfall, entstehen für Sie zum Teil erhebliche Zusatzkosten, wodurch der vermeintlich günstige Tarif deutlich teurer wird. Tarife ohne Selbstbehalt sind daher letztlich die deutlich bessere Wahl.
Viele Tarife für eine Katzenkrankenversicherung verfügen über eine jährliche Leistungsgrenze. Wird dieser Betrag, der je nach Tarif von 2.500 bis zu 10.000 € reichen kann, überschritten, müssen Sie alle zusätzlichen Behandlungen aus eigener Tasche zahlen.
Mit dem Vergleichsrechner von Covomo finden Sie mit wenigen Klicks einen günstigen Tarif für eine Katzenkrankenversicherung. Geben Sie dazu einfach die Daten Ihrer Katze wie die Rasse, Alter oder Art der Haltung an und vergleichen Sie bis zu drei Tarife im Hinblick auf Preis und Leistung. Den Tarif Ihrer Wahl können Sie anschließend ganz einfach bequem online buchen.
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